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Die Swiss National COVID-19 Science Task Force wurde am 31. März 2022 aufgelöst.

Sie wurde durch das Wissenschaftliche Beratungsgremium COVID-19 ersetzt, sodass die Kantone und der Bund weiterhin von der wissenschaftlichen Expertise im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie profitieren können.

Diese Website wird daher nicht mehr aktualisiert, ihr Inhalt ist jedoch als Archiv weiterhin zugänglich.

Professorin am D-BSSE

Neue Präsidentin: Tanja Stadler übernimmt die Leitung der Swiss National COVID-19 Science Task Force

Aktuell ist rund die Hälfte der Schweizer Bevölkerung mit den hochwirksamen Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Moderna vollständig geimpft. Nachdem der Bundesrat an seiner Medienkonferenz vom 11. August 2021 die «Normalisierungsphase» eingeläutet hat, passt sich auch die Organisation der Swiss National COVID-19 Science Task Force an.

Zusammen mit dem Übertritt in die «Normalisierungsphase» per 11. August 2021 wird Prof. Tanja Stadler ihre neue Rolle als Präsidentin der Science Task Force antreten. Tanja Stadler ist Fachexpertin für Biostatistik an der ETH Zürich in Basel. Als Leiterin der Task Force Expertengruppe Data and Modelling leistete sie grundlegende Beiträge zum besseren Verständnis von SARS CoV-2 und dessen Verbreitung. Martin Ackermann, bisheriger Task Force Präsident, wird weiterhin seine Expertise und Erfahrung als aktives Gremiumsmitglied beisteuern.

Verstärkung im Bereich Mental Health und PädiatrieAuch in ihrer Zusammensetzung passt sich die Science Task Force an und verkleinert das Expertengremium auf 25 Mitglieder. Dabei bleiben alle bisherigen für die Pandemie-Bewältigung zentralen Fachgebiete vertreten. Um die besonderen Herausforderungen und Fragestellungen der kommenden Phase anzugehen, zieht die Task Force zwei neue Experten in Mental Health und Pädiatrie hinzu.

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Die Swiss National COVID-19 Science Task Force wurde am 31. März 2022 aufgelöst.

Sie wurde durch das Wissenschaftliche Beratungsgremium COVID-19 ersetzt, sodass die Kantone und der Bund weiterhin von der wissenschaftlichen Expertise im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie profitieren können.

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